Litecoin was ist das und wie funktioniert das?

Litecoin was ist das und wie funktioniert das?

Litecoin wurde im Jahre 2011 publiziert und wird seit dem meistens mit der Kryptowährung Bitcoin verglichen.

Sonntag, 14. Januar 2018

Litecoin was ist das und wie funktioniert die Kryptowährung Litecoin?

NEWS PROJEKTE

Litecoin was ist das und wie funktioniert das?

© Burst / Pexels

Litecoin wurde im Jahre 2011 publiziert und wird seit dem meistens mit der Kryptowährung Bitcoin verglichen. Beileibe existieren massenweise Gemeinsamkeiten zwischen den beiden alternativen Währungen, nichtsdestominder existieren genauso einige maßgebliche Unterschiede.

Das Prinzip hinter beiden Währungen ist nichtsdestominder genauso und wird primär durch das Mining gebildet, welches für die Produktion der Litecoins notwendig ist.

Abgewickelt werden die Transaktionen unter den Anwendern und den Shops vollständig individuell von Behörden. Aktuell werden im Geschäft und Gewerbe gewiss Zahlungen mit Litecoin akzeptiert, im Online-Shop kann der Otto-Normalverbraucher trotzdem noch nicht bezahlen.

Litecoin von Beginn an der Bitcoin-Jäger Nummer 1?

Technisch gesehen verwendet der Litecoin ein identisches System wie der Bitcoin. Das bedeutet, dass die Litecoins erst hergestellt werden müssen. Dabei kommuniziert man vom sogenannten Mining, welches das Lösen verschiedener Blöcke bezeichnet. Jede Lösung wird als nächstes mit 50 Litecoins vergütet. Verwaltet werden sämtliche Transaktionen und Bilanzen in einem Peer-to-Peer-Netzwerk, welches dem von Bitcoin gleichermaßen ausgesprochen ähnelt. Dennoch existieren ebenfalls gravierende Unterschiede zwischen beiden Kryptowährungen, die sich vorrangig in nächsten Punkten erkennbar machen:

  • Litecoin erzeugt die Blöcke viermal schneller als Bitcoin
  • Litecoins werden schneller erzeugt
  • Die Litecoins werden mit Grafikprozessoren gemint

Litecoins Minen - So funktioniert das Minen

Wie eingangs schon erwähnt, werden die Litecoins von Seiten das Minen hergestellt. Dieser Begriff leitet sich aus dem Englischen ab und bedeutet auf Deutsch „Abbau“. Tatsächlich bedeutet das gewiss, dass Blöcke gelöst werden müssen, die basierend auf einer krypotologischen Hashfunktion erstellt werden. Genauso hier finden sich aufs Moderne deutliche Überschneidungen zum Bitcoin. Aktuell werden sämtliche 2,5 Minuten neumodische Blöcke generiert, auf diese Weise dass unterbrechungsfrei genug Aufgaben bewältigt werden können. Die Rate für die Fabrikation der Blöcke halbiert sich sämtliche vier Jahre, bis eine ausführliche Menge von Litecoins erreicht wurde.

Das dient vorrangig dem Sicherheit vor einer denkbaren Inflation. Meistens sind die Blöcke trotz alledem auf diese Weise umfangreich, dass sie von einem Anwender alleine erst binnen einiger Wochen gelöst werden können. Hierbei existieren Nutzerverbände, die sich gemeinschaftlich mit der Lösung befassen und die Wiedergutmachung zu gleichen Teilen aufteilen. Die erhaltenen Litecoins sollen in der Zukunft anschließend ganz ordnungsgemäß für den Geschäftsverkehr eingesetzt werden können. Aktuell kann eine Auszahlung lediglich mit Hilfe Bitcoin oder als Fiatgeld vorgenommen werden.

Litecoins werden mittels ein Mining generiert

  • Mining bezeichnet das Lösen der Blöcke
  • Zahlungen in Online-Shops noch nicht möglich
  • Auszahlung geschieht durch Bitcoin oder als Fiatgeld

Hinsichtlich der Sicherheit setzt Litecoin in erster Linie auf eine Chiffrierung, die das eigene Wallet (Geldbörse) gegen unbefugten Zugriff bewachen soll. Im selben Augenblick sollen trotzdem gleichfalls unbeabsichtigte Zahlungen vermieden werden. Transaktionen werden demnach nur nach der Eingabe des speziellen Passworts durchgeführt.

Ausgenommen sind hierdurch nichtsdestominder der eigene Kontostand und die Historie der Transaktionen, denn die können praktischerweise ebenfalls ohne die Eingabe des Passworts gemocht werden. Zudem wirbt Litecoin nichtsdestominder gleichermaßen mit seiner Klarheit, da im Zuge des Veröffentlichungsprozesses der Software sowie Binärdateien, als genauso der Quellcode einsehbar sind.

[Ende]

Im Artikel erwähnte Cryptowährungen
Hinweis

Der Autor hält selbst Anteile an verschiedenen Blockchain-Projekten. Die auf dieser Webseite publizierten Artikel stellen eine Laienmeinung dar und sind nicht als Investment- und/oder Handlungsempfehlung zu verstehen. Jeder ist für sein eigenes Unglück selbst verantwortlich. DYOR - do your own research.


Verwandte Artikel